Am Dienstag den 9. September fand der bereits zur Tradition gewordene Anningermarsch der Freiwilligen Feuerwehr Mödling im Zuge einer Atemschutzübung statt.

Ziel dieser Übung ist es die körperliche Belastungsfähigkeit der ehrenamtlichen Mitglieder unter umluftunabhängigen Atemschutz unter Beweis zu stellen. Start des Marsches war wie jedes Jahr der Parkplatz Priesnitztal am Fuße des Mödlinger Hausberges Anninger. Ein Teil der Einsatzmannschaft war zuvor noch bei einer Technischen Hilfeleistung für die Polizei im Einsatz, weswegen einige Atemschutzgeräteträger etwas später starteten. Vom Priesnitztal aus marschierten die Atemschutzgeräteträger bis zur Breiten Föhre. Dort angekommen folgte ein Flaschenwechsel unter Zeitdruck bevor es weiter bis zur Krausten Linde ging, wo der Zieleinlauf stattfand.

Alle teilgenommen Atemschutzträger konnten in angemessener Zeit den Marschweg bestreiten und somit die Übung positiv beenden. Die vordersten Teilnehmer legten Teile der Strecke laufend zurück.

In Summe nahmen 13 Atemschutzträger und weitere 9 Personen als Unterstützungspersonal an der Übung teil. Zur medizinischen Betreuung war während der ganzen Übung der Feuerwehrmedizinische Dienst der Feuerwehr Mödling anwesend.

Großer Dank gilt Zugskommandant Wolfgang Freiler, welcher die Übung in Stellvertretung für den Sachbearbeiter Atemschutz organisierte und durchgeführte.