PRESSETEXT Landesklinikum Mödling-Baden:
Der bereits geräumte Altbau des Landesklinikums Mödling war Schauplatz einer groß organisierten Feuerwehrübung. „Die feuerpolizeiliche Sicherheit ist eines unserer größten Anliegen im Landesklinikum Baden-Mödling. Um die ständige Sicherheit unserer Patientinnen und Patienten auch im Notfall zu gewährleisten ist die Betriebsfeuerwehr täglich im Einsatz“, erklärt der kaufmännische Direktor des Landesklinikums Baden-Mödlings, Mag. Markus Zemanek, MBA, MAS.
LH-Stellvertreter Dr. Stephan Pernkopf ergänzt: „Übungen wie hier im Landesklinikum Mödling sind essenziell, um die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf den Notfall vorzubereiten.“
An der Übung waren die Betriebsfeuerwehr des Landesklinikums Mödling sowie die Freiwilligen Feuerwehren Mödling, Wr. Neudorf, Brunn am Gebirge, Maria Enzersdorf und Guntramsdorf mit rund 15 Fahrzeugen beteiligt. Angenommen wurde ein Szenario mit Brand im Dachgeschoss und starker Rauchentwicklung in den oberen Stockwerken. Mehreren Personen war unter dieser Annahme der Fluchtweg abgeschnitten und es mussten Personen aus den oberen Stockwerken gerettet werden. Die Feuerwehrübung konnte bis zu Mittag ohne Probleme durchgeführt und abgeschlossen werden.
„Wir konnten bei dieser Übung viele Erkenntnisse für den Einsatzfall sammeln. Für die Feuerwehren ist es erforderlich, regelmäßige Übungen an großen Objekten durchzuführen. Ebenso ist es besonders wichtig, das Zusammenspiel mehrerer Feuerwehren in regelmäßigen Abständen zu üben“, so Bernhard Kocsis, Kommandant der Betriebsfeuerwehr im Landesklinikum Mödling.
Im Regelfall verantwortet die Betriebsfeuerwehr im Landesklinikum alle vorbeugenden Brandschutzmaßnahmen, ist für die Überprüfung und Wartung der Anlagen sowie die Schulung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zuständig.